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Eine erdrückende Mutterliebe

Diese Woche im Kino: Das rumänische Drama „Mutter & Sohn“ und die amerikanische Komödie „Der Dieb der Worte“. Von José García
Foto: X-Verleih | Die zur rumänischen Oberschicht gehörende 60-jährige Cornelia (Luminita Gheorghiu) kontrolliert das Leben ihres Sohnes in regelrecht pathologischem Ausmaß. Einen Autounfall nimmt sie zum Anlass, dessen Wohnung zu kontrollieren.

Der mit dem Goldenen Bären der diesjährigen Berlinale ausgezeichnete rumänische Film „Mutter & Sohn“ von Cãlin Peter Netzer erzählt von einer dominanten Mutter, die ihrem erwachsenen Sohn die Luft zum Atmen nimmt. Cornelia (Luminita Gheorghiu) gehört zu Rumäniens Oberschicht. Ihr Mann ist Chirurg, zu ihrem 60. Geburtstag erscheint ein befreundeter Staatssekretär. Ihrer besten Freundin Guta klagt sie ihr Leid: Ihr Sohn Barbu (Bogdan Dumitrache) melde sich niemals bei ihr. Barbu ist inzwischen 35 Jahre alt und will längst sein eigenes Leben führen, fühlt sich aber erdrückt von seiner Mutter. Gerade ist er mit seiner Freundin Carmen zusammengezogen, von der Cornelia nicht viel hält.

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