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Eine außerordentliche Synode

Der Zwischenbericht der Bischofssynode zur Familienpastoral hat ebenso wie gewisse organisatorische Abläufe für Aufsehen und berechtigte Kritik gesorgt. Tatsächlich bedarf die Agenda der Synode einer gründlichen Korrektur, um der Not und dem Chaos, das in vielen Familien existiert, sowie dem kirchlichen Anspruch auf Wahrheit gerecht zu werden. Von Vincent Twomey SVD
Foto: dpa | „Der Mut, das zu sagen, was die Welt gerne hätte, das sie sagen“: Für die Bischöfe muss die katholische Lehre Priorität haben.

Diese Synode ist in mehrfacher Hinsicht außerordentlich. Sie ist in dem einfachen Sinne außerordentlich, als dass sie lediglich eine vorbereitende auf die eigentliche oder ordentliche Synode ist, die in zwölf Monaten stattfinden wird. Doch diese Synode ist auch in einem eher umgangssprachlichen Sinn des Begriffs außerordentlich zu nennen. Kardinal Kaspers Rede an das Konsistorium im Februar zur Vorbereitung der Synode gab bereits die Richtung vor. Sie wurde in vielen Sprachen veröffentlicht und weit verbreitet und vom Verfasser in Interviews und Vorträgen auf der ganzen Welt gezielt beworben.

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