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Eine Parabel auf die ach so tolerante Gesellschaft

Eine Gesellschaftssatire unter der Oberfläche einer Aschenputtel-Geschichte: Der Spielfilm „Madame“. Von José García
MADAME
Foto: Studiocanal | Hausmädchen Maria (Rossy de Palma, Mitte) soll für einen Abend an einem Dinner im Haus ihrer Herrschaften teilnehmen. Nach anfänglicher Befangenheit beginnt Maria, sich in ihrer Rolle sichtlich wohlzufühlen.

„Uns bleibt immer Paris“ („We'll Always Have Paris“). Das bekannte Zitat aus „Casablanca“ (Michael Curtiz, 1942) bringt nicht nur die unmögliche Liebesgeschichte zum Ausdruck, die den Film nach Meinung des „American Film Institute“ zum besten US-Liebesfilm aller Zeiten machte. Darin offenbart sich darüber hinaus die Sehnsucht vieler Amerikaner nach Europa, die jahrzehntelang mit Paris gleichgesetzt wurde. Gertrude Stein, Ernest Hemingway („Paris ist die Stadt, die ich von allen Städten in der Welt am meisten liebe“), F. Scott Fitzgerald ... lebten lange in der Lichterstadt. Ihnen allen setzte etwa Woody Allen in „Midnight in Paris“ (DT vom 18.8.2011) ein ...

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