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Eine Odyssee mitten im Krieg

Bruder- und Elternliebe sowie der Reifungsprozess eines Jungen: Das bietet die Romanverfilmung „Ein Sack voll Murmeln“. Von José García
Foto: Wetlkino | Auf ihrem Weg vom besetzten Paris in den freien Teil Frankreichs im Mai 1942 erfahren Maurice (Batyste Fleurial Palmieri, links) und Jojo (Dorian Le Clech) die Hilfe einiger Menschen, insbesondere auch von katholischen Priestern.

Im Jahre 1973 veröffentlichte Joseph Joffo seine Kindheitserinnerungen während des Zweiten Weltkrieges in Romanform: „Un sac de billes“ („Ein Sack voll Murmeln“) erzählt von einer jüdischen Familie, die sich im Mai 1942 trennt, um vom besetzten Paris in den von den Deutschen nicht besetzten südlichen Teil Frankreichs zu gelangen. Der frankokanadische Regisseur Christian Duguay verfilmt den Roman konsequent aus der Kinderperspektive des zu Beginn der Handlung erst 10-jährigen Jojo (Dorian Le Clech) einschließlich Off-Stimme, die freilich eher zurückgenommen eingesetzt wird.

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