Nomen est omen: „Avatar“ wird in der Computerspiel- und Internet-Sprache die künstliche Person genannt, die in der virtuellen Welt als Stellvertreter des Spiel- oder Forumteilnehmers agiert. Auch James Camerons Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ spielt weitestgehend in einer virtuellen Welt. Diese heißt „Pandora“, ein ferner Planet, auf dem im Jahre 2154 Großkonzerne ein seltenes Mineral fördern, das die Energieprobleme auf der Erde lösen könnte.
Eine Liebe in der virtuellen Welt
Nie gesehene Bilder: Doch die Handlung in James Camerons Film „Avatar“ ist vorhersehbar, die Botschaft pantheistisch