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Eine Kindheit im kommunistischen Bulgarien

Stefanie Greggs historischer Roman „Duft nach Weiß“ verknüpft eine private Kindheitsgeschichte mit einem dunklen Kapitel bulgarischer Geschichte. Von José Garcia
Foto: IN | Eine Kapelle in der bulgarischen Kleinstadt Radilovo. Anelija, die Hauptperson des Romans, verbringt dort ihre Kindheit bei Großmutter und Urgroßmutter.

Fliehen, ich wollte fliehen, hinaus aus diesem verdammten Land, frei sein. Ich wollte in das Land der Freiheit, in dem man arbeiten und Geld verdienen konnte, in das Land, in dem es Glück gab und Essen und meine Majka, meine Mama. Und den Duft nach Weiß.“ Mit einer „1987 – An der Grenze Jugoslawien-Österreich“ überschriebenen, kurzen Einführung beginnt Stefanie Gregg ihren historischen Roman „Duft nach Weiß“. Die Episode mit der Flucht der 17-jährigen Anelija aus Bulgarien stellt nicht nur den chronologischen Mittelpunkt der erzählten Zeit dar. Sie ist vor allem die entscheidende Wende im Leben der Roman-Hauptperson, die ein Leben im kommunistischen Bulgarien vom neuen Leben in der Bundesrepublik ...

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