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Eine Fahrt vom „ersten“ zum „zweiten“ Vatikan

Mit diesem Slogan bieten die Vatikanischen Museen Besuchern Roms ein neues touristisches Highlight an. Von Ulrich Nersinger
Foto: Nersinger | Die „Ferrovie dello Stato“ im Vatikan.

„Ich werde nicht nach Castel Gandolfo kommen, da mich viele Sachen an Rom binden, aber ich möchte auch nicht, dass die dortigen Schönheiten unzugänglich bleiben; schaut darauf, die Päpstlichen Villen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“ Dies habe ihm der Heilige Vater gesagt, berichtet Antonio Paolucci, der Direktor der Vatikanischen Museen. Papst Franziskus hatte schon in der ersten Zeit seines Pontifikats keinen Hehl daraus gemacht, dass er die exterritoriale Besitzung vor den Toren Roms nicht als Sommerresidenz nutzen wolle. In der kleinen Stadt am Albaner See hatte dieser Umstand Bestürzung hervorgerufen – lebt doch der Ort vor allem von der alljährlichen Anwesenheit des Pontifex.

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