MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eine Epoche wie eine „geistige Explosion“

Der Blick auf die Dichter des frühen 20. Jahrhunderts: Die „Geburt der Moderne“ steht im Mittelpunkt der diesjährigen Ruhrfestpiele. Von Anja Kordik
Foto: Festspiele | Der Schauspieler Ulrich Matthes liest bei den Ruhrfestspielen am 19. Mai aus „Herr und Hund“ von Thomas Mann, am 20. Mai „Brief an den Vater“ von Franz Kafka.

Unter dem Leitwort „Aufbruch und Utopie“ widmet sich das Traditionsfestival der Ruhrfestspiele Recklinghausen in diesem Jahr der „Geburt der Moderne“ in der deutschsprachigen Literatur und Dramatik. Im Fokus steht die Schaffensperiode von der Wilhelminischen Ära über den Ersten Weltkrieg und die Jahre der Weimarer Republik bis zur Machtergreifung durch die Nationalsozialisten 1933.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich