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Eine Entführung als Verzweiflungstat

Lakonisch-skandinavischer Humor, teilweise gute Figurenzeichnung: der Spielfilm „Kill Billy“. Von José García
Foto: NFP | Nachdem er sein Möbelgeschäft wegen der IKEA-Konkurrenz aufgeben musste, entführt Harold Lunde (Bjoern Sundquist, links) den IKEA-Gründer Ingvar Kamprad (Björn Granath). Die 16-jährige Ebba (Fanny Ketter) stößt zufällig zu ihnen.

Möbel sind für Harold Lunde (Bjoern Sundquist) viel mehr als Einrichtungsgegenstände. Seit mehr als vierzig Jahren betreibt er zusammen mit seiner Frau Marny (Grethe Selius) das Familienunternehmen Lunde Moebler in einer norwegischen Kleinstadt. Am Anfang des Spielfilmes von Drehbuchautor und Regisseur Gunnar Vikene „Kill Billy“ („Her er Harold“) stehen Bilder ihrer Jahrzehnte zurückliegenden Hochzeit. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeugen aber auch von einem über Generationen geführten Unternehmen. Nun leidet seine Frau Marny an Demenz, und noch eine weitere Katastrophe steht ins Haus: Direkt nebenan eröffnet eine große Filiale des schwedischen Möbel-Riesen IKEA.

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