Der giftiggrüne Oger „Shrek“ kam im Jahre 2001 erstmals auf die Kinoleinwand. Als erster Animationsfilm überhaupt nahm „Shrek – Der tollkühne Held“ am internationalen Wettbewerb bei den Filmfestspielen von Cannes teil. Außerdem gewann er den Oscar in der 2002 eingeführten Kategorie „Bester Animationsfilm“. Setzten sich sowohl „Shrek – Der tollkühne Held“ (2001) als auch dessen erste Fortsetzung „Shrek – Der tollkühne Held kehrt zurück“ (2004) gerade durch ihren anarchischen Humor von den familienfreundlichen „Pixar“-Filmen ab, so vollzog sich mit „Shrek der Dritte“ (2007) eine augenfällige, doppelte Kehrtwendung. Einerseits besaß der ...
Ein wildes Leben macht nicht glücklich
Gute Animation und familientauglich, aber auch tiefgründige Fragen: „Für immer Shrek“ Von José García