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Ein wildes Leben macht nicht glücklich

Gute Animation und familientauglich, aber auch tiefgründige Fragen: „Für immer Shrek“ Von José García

Der giftiggrüne Oger „Shrek“ kam im Jahre 2001 erstmals auf die Kinoleinwand. Als erster Animationsfilm überhaupt nahm „Shrek – Der tollkühne Held“ am internationalen Wettbewerb bei den Filmfestspielen von Cannes teil. Außerdem gewann er den Oscar in der 2002 eingeführten Kategorie „Bester Animationsfilm“. Setzten sich sowohl „Shrek – Der tollkühne Held“ (2001) als auch dessen erste Fortsetzung „Shrek – Der tollkühne Held kehrt zurück“ (2004) gerade durch ihren anarchischen Humor von den familienfreundlichen „Pixar“-Filmen ab, so vollzog sich mit „Shrek der Dritte“ (2007) eine augenfällige, doppelte Kehrtwendung. Einerseits besaß der ...

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