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Hilaire Belloc: Ein produktiver Haudegen Gottes

Der britische Dichter, Journalist und Historiker Hilaire Belloc (1870–1953), ein Freund Chestertons, gab dem Katholizismus eine profunde Stimme, die bis heute wirkt. Von Michel Hanke
Hilaire Belloc ein gefürchteter Satiriker
Foto: IN | Als gefürchteter Satiriker suchte Hilaire Belloc besonders gern die Auseinandersetzung mit atheistischen Gegnern.

Vor 100 Jahren erschien in einer Londoner Zeitschrift ein Aufsehen erregender Artikel, dessen Titel „The Chesterbelloc“ (Der Chesterbelloc) geeignet war, die Individualität der beiden darin behandelten Schriftsteller ebenso zu erhellen wie zu verdunkeln. Verfasser war der weltberühmte Dramatiker Bernard Shaw; mit dem Portmanteau-Wort gemeint war das ihm weltanschaulich fernstehende, doch freundschaftlich verbundene Dioskurenpaar G. K. Chesterton (1874–1936) und Hilaire Belloc (1870–1953). Chesterton ist uns als Verfasser der Father-Brown-Geschichten hinlänglich bekannt. Wie aber steht es um Belloc? Welcher deutsche Leser nimmt heute noch ein Buch von ihm zur Hand?

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