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Ein öffentlicher Vernunftgebrauch

Was den vielen nichtreligiösen Bürgern der Besuch von Papst Benedikt XVI. in Deutschland bringt. Von Hans Otto Seitschek
Foto: KNA | Paulus redete auf dem (heute verwitterten) Areopag zu den säkularen Bürgern der damaligen antiken Metropole Athen, heute redet Papst Benedikt XVI. im Bundestag.

Eigentlich sollte man meinen, dass der heute beginnende Besuch von Papst Benedikt XVI. in Deutschland ein Grund zur Freude ist. Doch wie willkommen ist der Heilige Vater daheim? Viele, eigentlich zu viele, Gegenstimmen wurden im Vorfeld laut: Gegen eine Rede vor dem Bundestag – obwohl bereits Paul VI. vor den Vereinten Nationen sprach –, zu hohe Kosten – wohingegen „Love Parade“, Fußball-WM oder Olympische Spiele nur recht und billig sind. Doch es muss noch grundsätzlicher gefragt werden: Was bringt der Papstbesuch den vielen nichtreligiösen Bürgern? Ein Papst spricht, insbesondere auf seinen Auslandsreisen, nicht allein zu den Katholiken. Er richtet seine Botschaft an alle Menschen, zumindest an alle ...

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