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Ein normales Mädchen mit großer schriftstellerischer Begabung: Über den Film

Drehbuchautor Fred Breinersdorfer und Otto-Frank-Darsteller Ulrich Noethen über „Das Tagebuch der Anne Frank“. Von José García
Filmszene aus„Das Tagebuch der Anne Frank“
Foto: Universal | Ankunft der Familie Frank im „Hinterhaus“ im Juli 1942: Margot (Stella Kunkat), Mutter Edith (Martina Gedeck), Anne (Lea von Acken) und Vater Otto (Ulrich Noethen, von links).

Über Anne Frank wurden bereits mehrere Filme gedreht, zuletzt der Fernsehfilm „Meine Tochter Anne Frank“. Worin unterscheidet sich „Das Tagebuch der Anne Frank“ von ihnen? Fred Breinersdorfer: Bei den bisherigen Filmen gab es immer Raum für freie Interpretation. Ich habe mich gefragt: Warum ist das Tagebuch nach wie vor nicht nur Schullektüre, warum lesen es weltweit in unglaublicher Zahl Jugendliche, obwohl es heißt, sie würden lieber Games spielen oder im Internet unterwegs sein? Das Geheimnis muss schon in dem Buch liegen. Ich wollte sehr subjektiv die Geschichte der Anne Frank erzählen aus dem, was sie schreibt. Daher auch die Originalzitate. Zusammen mit Regisseur Hans Steinbichler kam später der Blick in ...

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