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Ein kurze Notiz gilt als Beweis

Heute jährt sich die vermutliche Verbrennung „Entarteter Kunst“ in Berlin zum 75. Mal: Kein Zeugnis hat sich erhalten, aber die Bilder blieben vermisst. Von Susanne Kessling

Betritt der Passant in Berlin den Innenhof der „Alten Feuerwache“ in Kreuzberg in der Axel-Springer-Straße 40/41 (früher Lindenstr. 42), erblickt er ein Mahnmal, das eng mit der jüngeren NS-Geschichte verbunden ist. An zerborstene Bilderrahmen sollen die steil in die Höhe gereckten Stahlleisten erinnern, ein Schriftzug „entartet“ ist aus dem Blech gestanzt und betont spiegelverkehrt das Wort „art“, das im englischen für Kunst steht.

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