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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Ein kleiner Buddha auf stinkendem Lotus

Haben Meister Eckhart und Buddha im Kern dasselbe gelehrt? Ein Lektürekurs der katholischen Akademie in München. Von Alexander Riebel
Foto: IN | Das Meister-Eckhart-Portal der Predigerkirche in Erfurt zitiert das Johannesevangelium: „Das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.“

Gibt es strukturelle Ähnlichkeiten zwischen der christlichen Mystik eines Meister Eckhart und Buddha? Dass beide sogar eine im Kern beinahe identische Lehre vertraten, das legte der Lektürekurs der katholischen Akademie in München zu „Das Innerste des Menschen: Seelenfunken oder Buddhanatur“ nahe. Der Lektürekurs war ein Novum nach acht Vortragsabenden in den vergangenen Jahren zu Buddhismus und Christentum. Diesmal wurden Texte zu Meister Eckhart und aus buddhistischen Sutren gemeinsam gelesen und besprochen unter Leitung von Frau Professor Katharina Ceming, promovierte und habilitierte Theologin und Philosophin sowie Außerplanmäßige Professorin am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie der Universität Augsburg.

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