Im März 2003 wurde ein knapp vierjähriger Junge im US-Staat Nebraska notoperiert. Wie sich später herausstellen sollte, hing sein Leben am sprichwörtlichen seidenen Faden. Nachdem Colton Burpo ein zweites Mal operiert werden musste, besserte sich sein Zustand über Nacht überraschend schnell. Für seine Eltern Todd und Sonja Burpo sollte die größere Überraschung allerdings ein paar Monate später erfolgen: Bei einem Familienausflug Anfang Juli erzählt Colton unvermittelt von seinem Aufenthalt im Himmel während der Operation. Obwohl die Ärzte versichern, dass der Junge in keinem Augenblick klinisch tot gewesen sei, können seine Erlebnisse als Nahtoderfahrung angesehen werden.
Ein kitschiger Himmel
Trotz des interessanten Themas gerät die Verfilmung von „Den Himmel gibt’s echt“ äußerst süßlich. Von José García