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Ein ideologisches Manifest

Uwe Christian Arnold und Michael Schmidt-Salomon führen einen Feldzug für den ärztlich assistierten Suizid und gegen Gott, Glauben und Kirche. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Der Mediziner Uwe-Christian Arnold, der hunderten Patienten bei Suizid assistiert haben will, verlor früh seine Mutter. Sie tötete sich, als er zwölf Jahre alt war.

Dieses Buch ist schwer erträglich. Weniger, weil der Autor ein mit üppiger praktischer Erfahrung ausgestatteter Verfechter des ärztlich assistierten Suizids ist, womit sich ja auch jene auseinandersetzen können, die die Ansicht vertreten, das beste Abführmittel gegen derartige „Giftmischer“ seien Handschellen. Schwer erträglich ist das Buch vor allem, weil der Mediziner Uwe-Christian Arnold es dem kritischen Leser ziemlich schwermacht, seine Argumente ernst zu nehmen.

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