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Ein genialer Erfinder und seine Familie

In eindringlichen Bildern zeichnet „Die Karte meiner Träume“ die skurril-verschrobene Welt eines hochbegabten Kindes. Von José García
Foto: dcm | Mit einem riesigen, schweren Koffer macht sich der zehnjährige, hochbegabte T. S. Spivet (Kyle Catlett) auf den Weg von einer Ranch in Montana ins ferne Washington, um den renommierten Baird-Preis der Smithsonian Institution entgegenzunehmen.

Seit seinem ersten, zusammen mit dem Zeichner und Designer Marc Caro inszenierten Langspielfilm „Delicatessen“ (1991) erschafft sich der französische Regisseur Jean-Pierre Jeunet seine eigene Kinorealität. Insbesondere in seinem bekanntesten Spielfilm „Die fabelhafte Welt der Amélie“ („Le fabuleux destin d’Amélie Poulain“, 2001), aber etwa auch in „Micmacs – Uns gehört Paris“ („Micmacs a tire-larigot“, 2009) entführt der nun allein Regie führende Jeunet seine Zuschauer in eine Welt, die sich als eine eigenwillige Mischung aus Wirklichkeit und Fantasie ausnimmt.

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