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Ein genialer Autodidakt im Herzen der akademischen Welt

In „Die Poesie des Unendlichen“ gelingt nicht nur das Doppel-Porträt zweier gegensätzlicher Charaktere, sondern auch eine filmische Umsetzung von Wissensdrang. Von José García
Foto: Wildbunch | Mathematik-Professor G. H. Hardy (Jeremy Irons, links) nimmt im Trinitiy College in Cambridge den genialen Srinivasa Ramanujan (Dev Patel) unter seine Fittiche. Der junge Autodidakt muss sich aber der akademischen Welt anpassen.

Basierend auf Robert Kanigels Biografie „The Man Who Knew Infinity: A Life of the Genius Ramanujan“ (1991) schildert der aus Boston stammende Drehbuchautor und Regisseur Matthew Brown im Spielfilm „Die Poesie des Unendlichen“ (Originaltitel: „The Man who knew Infinity“) das Leben des indischen Mathematikers und Autodidakten Srinivasa Ramanujan (1887–1920). Bereits der Vorspann weist daraufhin, dass Matthew Brown seine Filmbiografie klassisch inszeniert: Mathematische Formeln wechseln sich mit Titeln in verschnörkelter Schrift ab.

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