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Ein ermutigendes Signal für den Schutz des Sonntags

Der Protest gegen die Schmähung des sonntäglichen Kirchenbesuchs war erfolgreich.
Shell Tankstelle
Foto: MANUEL GEISSER via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Nach scharfer Kritik aus Kirchenkreisen haben der Mineralölkonzern Shell und die Edeka-Tochter Spar ein Werbemotiv zurückgezogen und sich entschuldigt. Im BIld: Shell Tankstelle

Nach scharfer Kritik aus Kirchenkreisen haben der Mineralölkonzern Shell und die Edeka-Tochter Spar ein Werbemotiv zurückgezogen und sich entschuldigt. „Kauf ein, wenn Mutti in die Kirche geht!“ heißt der Slogan auf einem Plakat, das eine hexenähnliche alte Frau mit Buckel auf dem Weg zur Kirche zeigt. Damit sollte vor allem im Raum Bremen für Spar-Tankstellenshops bei Shell geworben werden. „Es war keineswegs unsere Absicht, mit unserer Werbekampagne die Gefühle einzelner Menschen, insbesondere gläubiger Christen oder von Müttern zu verletzen. Wir nehmen die Kritik an unserer Werbekampagne sehr ernst.

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