Fünfzehn Jahre lang war das Animations-Filmstudio Pixar gleichbedeutend mit einer perfekten Verknüpfung von hervorragender Animation und einer komplexen Dramaturgie. In den letzten Jahren folgten jedoch einige Pixar-Filme, etwa die Fortsetzungen „Cars 2“ (2011) und „Cars 3“ (2017) sowie „Die Monster Uni“ (2013) und „Arlo & Spot“ (2015), die wegen eher konventioneller Drehbücher nicht überzeugen konnten.
Ein Zwölfjähriger im Reich der Toten
Mit einer eigenwilligen Mischung aus düsteren und farbenfrohen Elementen unterstreicht der neue Pixar-Film „Coco“ die Bedeutung der Familie. Von José García