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Ein Zwölfjähriger im Reich der Toten

Mit einer eigenwilligen Mischung aus düsteren und farbenfrohen Elementen unterstreicht der neue Pixar-Film „Coco“ die Bedeutung der Familie. Von José García
„Coco“  - Filmszene
Foto: Disney | Im Reich der Toten trifft der zwölfjährige Miguel auf den Außenseiter Hector, der dem Jungen seine Hilfe verspricht, damit er wieder ins Diesseits gelangen kann. Hector verfolgt allerdings eigene Pläne, damit er nicht dem Vergessen verfällt.

Fünfzehn Jahre lang war das Animations-Filmstudio Pixar gleichbedeutend mit einer perfekten Verknüpfung von hervorragender Animation und einer komplexen Dramaturgie. In den letzten Jahren folgten jedoch einige Pixar-Filme, etwa die Fortsetzungen „Cars 2“ (2011) und „Cars 3“ (2017) sowie „Die Monster Uni“ (2013) und „Arlo & Spot“ (2015), die wegen eher konventioneller Drehbücher nicht überzeugen konnten.

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