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Ein Zeitalter neigt sich dem Ende zu

In 13 Kapiteln zeigt der Dokumentarfilm „1913. Der Tanz auf dem Vulkan“ das Lebensgefühl vor dem Ersten Weltkriegs. Von José García
Igor Strawinsky in der Pension "Les Tilleuls" in Clarens
Foto: Arte/ Igor Stravinsky Foundation | Igor Strawinsky in der Pension „Les Tilleuls“ in Clarens. Sein bahnbrechendes Werk „Le sacre du printemps“ steht im Mittelpunkt der Dokumentation „1913. Der Tanz auf dem Vulkan“.

Im Herbst 2012 strahlte das ZDF unter dem Titel „Weltenbrand“ (DT vom 15.9.2012) eine dreiteilige Dokumentarfilmreihe über den Ersten Weltkrieg aus. Weil die erste Folge „Sündenfall“ mit dem Kriegsausbruch begann, erfuhr der Zuschauer eigentlich kaum etwas über die Vorgeschichte des „Großen Krieges“. Das ZDF und Arte haben nun den Dokumentarfilm „1913. Der Tanz auf dem Vulkan“ über das Jahr 1913 produziert, den Arte am Mittwochabend ausstrahlt. Der 90-minütige Film besteht aus 13 Kapiteln, in denen ein sechsköpfiges Autorenteam mosaikartig eben diese Zeit am Vorabend des Großen Krieges beleuchtet.

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