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Ein Zehnjähriger und sein gleich großer Vater

Auch wenn „Auf Augenhöhe“ seine Botschaft etwas überdeutlich vermittelt, ist der Kinderfilm über das etwas andere Vater-Sohn-Verhältnis überzeugend. Von José García
Foto: Tobis | Der zehnjährige Michi (Luis Vorbach) ist zunächst enttäuscht, als er seinen kleinwüchsigen Vater Tom (Jordan Prentice) kennenlernt. Bald aber nähern sich die beiden und haben Spaß, auch mit Michis neuer Freundin Katja (Ella Frey).

Seit dem Tod seiner alleinerziehenden Mutter im Jahre 2010 lebt der zehnjährige Michi (Luis Vorbach) in einem Kinderheim – mehr als die Hälfte seines jungen Lebens. Obwohl er nicht besonders groß ist, kann sich Michi schon gegen die älteren Heimkinder durchsetzen, auch wenn diese den Kleineren etwa beim Straßenbasketball den Ball wegnehmen. Durch einen Zufall findet Michi, als er in einem Kasten mit den Hinterlassenschaften seiner Mutter kramt, einen alten Brief. Der an einen gewissen Tom Lambrecht gerichtete Brief, den die Mutter allerdings nie abschickte, öffnet Michi die Augen: Dieser Tom muss sein Vater sein! Und weil sich Michi wie alle Heimkinder nichts sehnlicher als eine Familie wünscht, macht sich der Junge auf den Weg ...

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