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Ein „Who is who“ der Kunstgeschichte

Spaziergang durch das Museum Thyssen-Bornemisza in Madrid – Teil 4 der Artikelserie zur spanischen Kunst anlässlich des Weltjugendtags. Von Andreas Drouve
Foto: Drouve | Kunst zwischen Palmen: Das Museum Thyssen-Bornemisza in Madrid.

Einem komplexen Standardwerk zur Kunstgeschichte gleich, blättert sich das Museum Thyssen-Bornemisza als drittes und letztes im Bunde des Madrider „Dreiecks der Kunst“ auf: 48 Säle in vorbildlicher Chronologie, der Palacio de Villahermosa als wirkungsvoller Einband und mittendrin erlesene Seiten von den frühen Italienern bis zu Zyklen der Renaissance und des Klassizismus, vom Impressionismus und Expressionismus über den Surrealismus bis zur Pop Art. Die Messlatte darf hoch angelegt werden, durchsetzt ist das Museum von Abteilungen der flämischen und deutschen sowie vereinzelten Beispielen der französischen und spanischen Schule.

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