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Ein Vierbeiner hilft gegen Enttäuschungen

In den vier unabhängigen Episoden seines Films „Wiener Dog“ befasst sich der US-amerikanische Regisseur Todd Solondz mit der conditio humana. Von José García
Foto: Prokino | Der gerade von einem Leukämieleiden genesene Remi (Keaton Nigel Cooke) bekommt von seinen Eltern eine Dackel-Hündin geschenkt. Bald wird er sich allerdings von ihr trennen und damit eine erste Enttäuschung hinnehmen müssen.

„Wiener Dog“ nennt die junge, naive Tierarzt-Assistentin Dawn Wiener (Greta Gerwig) die Hündin, die sie gerade aus der Tierarzt-Praxis entführt hat, um sie vor dem Einschläfern zu bewahren. Wobei „Wiener Dog“ zwar womöglich eine Anspielung auf ihren Familiennamen, aber eigentlich kein Eigenname ist. Denn so lautet die volkstümliche Bezeichnung für den gewöhnlichen Dackel in den Vereinigten Staaten – wegen dessen an die Wiener Wurst erinnernder Form. „Wiener Dog“ heißt ebenfalls der neue Film von Drehbuchautor und Regisseur Todd Solondz, der im Januar auf dem Sundance Film Festival seine Premiere feierte und nun im regulären Kinoprogramm anläuft.

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