Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung

Ein Vermittler göttlicher Weisheit

Professor Damian Dombrowski über den vor 400 Jahren verstorbenen Julius Echter, der Rekatholisierung mit einem ästhetischen Programm vereinigte. Von Alexander Riebel
Foto: Museum | Er starb vor 400 Jahren: Brustbildnis Julius Echters (1545–1617) mit geglöckeltem Mühlsteinkragen, Kupferstich, unbekannter Kupferstecher, um 1575.
Herr Professor Dombrowski, bei den umfangreichen Vorbereitungen zur Ausstellung sind Sie sogar bis nach Uppsala gereist – was haben Sie erlebt?

Das Projekt hat ja nach und nach Konturen angenommen. Irgendwann war auch klar, dass wir den regionalen Rahmen verlassen würden, weil doch aufgrund der überregionalen Bedeutung Julius Echters viele Objekte europaweit verstreut sind. Da stand Uppsala ganz oben auf der Liste, weil die berühmte Hofbibliothek Echters 1631 ein Raub der schwedischen Truppen wurde, als Würzburg und auch dessen Schloss Marienberg geplündert wurden. Dieser Bücherschatz kam zum großen Teil nach Uppsala. Die Bibliotheka Carolina Rediviva, wo Echters Bücher lagern, hat uns zu unserer Überraschung mit höchster Zuvorkommenheit empfangen und versorgt. Wir verschwanden hinter Bergen von Echterbänden, die alle sehr schön sind, geprägte Ledereinbände haben und in den Prägungen sind ganze Bildprogramme zu sehen. Wenn man diese Texte aus dem 15. Jahrhundert sieht, wird man so etwas wie ein Komplize dieser Zeit, und genau das Gefühl hatten wir.

Echter hat sich in Porträts auch selbst zum Gegenstand der Kunst machen lassen. Was sagt seine Form der Selbstdarstellung über den Fürst und Bischof aus?

Es ist richtig, dass er sich selbst zum Gegenstand gemacht hat, denn diese vielen Porträts, die von ihm existieren – weitaus mehr als von anderen Fürsten vergleichbaren Ranges –, diese Aufträge gingen tatsächlich meistens auf ihn zurück. Und das in den unterschiedlichsten Medien: auf Münzen, Kupferstichen, in Gemälden oder auf Almosentellern begegnet uns das Konterfei des Fürstbischofs. Das Interessante ist, dass dabei sehr genau getrennt wird zwischen seiner Rolle als weltlicher Landesherr und als geistlicher Hirte. Wenn er als Fürst, als Herzog von Franken, in Erscheinung tritt, dann ist ihm eigentlich seine Rolle als geistlicher Herrscher nicht anzusehen. Er trägt spanischen Rollenkragen und die übliche Hoftracht, er hat nichts auf dem Kopf, was irgendwie an geistlichen Ornat denken ließe; wenn er allerdings als Geistlicher in Erscheinung tritt, dann ganz selten im pontifikalen Prunkgewand, sondern eigentlich immer als Seelsorger, als einfacher Pfarrer. Er trägt eine Soutane, ein Kreuz auf der Brust, ein Birett auf dem Kopf, alles in Schwarz: Das ergibt eine sehr nüchterne Erscheinung, genau so nüchtern, wie Julius Echter seine ganze Verwaltung in weltlicher und geistlicher Sicht angegangen ist.

Die Ausstellung revidiert auch das bisherige Bild Echters in der Forschung...

Wir haben ja das Glück, dass wir jetzt eine ganz andere Ausgangslage für die Ausstellung haben, als wir noch vor drei Jahren bei den ersten Vorbereitungen dachten. Indem wir Echter als Patron der Künste zeigen und damit notgedrungen ein positives Bild von ihm zeichnen wollten, stellten wir den ungeheuren kulturellen Aufschwung in seinem Territorium fest. Wir glaubten gegen ein doch eher negativ geprägtes Bild, ein negatives Image, ankämpfen zu müssen, das Echter durch jahrhundertelange Geschichtsschreibung auf sich gezogen hat. Das hat sich tatsächlich in den letzten drei Jahren in Luft aufgelöst. Die neuen Archivforschungen besagen, dass Echter eben nicht der Hexenverbrenner war, zu dem er vor allem im 19. Jahrhundert von einer tendenziösen Geschichtsschreibung gemacht wurde. Wir haben ein Porträt in Privatbesitz, das auch äußerlich einen völlig anderen Echter zeigt, als wir es gewohnt waren. Wir besitzen im Martin-Wagner-Museum ein Porträt Julius Echters, das ihn so zeigt, wie ihn die Geschichtsschreibung immer gerne haben wollte: hohlwangig, irgendwie mit einem gewissen fanatischen Blick. Und wir dachten, das ist jetzt ein Psychogramm des Fürstbischofs und das bestätigte dann gewisserweise auch viele Vorurteile. Mit diesem neu aufgetauchten Porträt zeigte sich aber, dass man sich vor einer solchen psychologisierenden Porträt-Betrachtung auch in Acht nehmen muss, denn das neu aufgetauchte Bildnis war ganz offenkundig das Vorbild für das Bild im Martin-Wagner-Museum. Und es zeigt, dass das Bild, das wir besitzen, ein eher schlechter Abklatsch ist von einem Porträt, das den Fürstbischof wohl noch vor seiner Wahl als jungen Mann zeigt von einer gewissen Herablassung, die aber absolut standesgemäß ist, von einer Vornehmheit, Gelassenheit des Geistes, von einer wirklich höfischen Ausstrahlung, ein gewinnendes Wesen. Abgesehen von der hervorragenden malerischen Qualität dieses Porträts zeigt es uns einen jungen Mann auf der Schwelle zur großen Karriere, aber einen Mann, der völlig anders aussieht, als wir uns das selber oft weismachen wollten.

Echter fand im Hochstift Würzburg eine Situation vor, in dem das Zölibat weitgehend ignoriert wurde und in dem die Domkapitel als Versorgungsanstalten für Söhne des regionalen Adels galten. Wie führte Echter mit seiner Klerusreform aus dieser Lage heraus?

Das sind zwei unterschiedliche Prozesse. Das eine ist, dass er gleich nach seiner Wahl zum Bischof das Domkapitel informiert hat, dass er nicht länger zu dulden gedenke, was viele Jahrzehnte geduldet worden war, nämlich das Konkubinat – fast alle Mitglieder des Domkapitels und auch die übrigen Geistlichen der Stadt lebten in eheähnlichen Verhältnissen; das widersprach gültigem Kirchenrecht, wurde aber lange so hingenommen. Und Julius Echter war der erste wirklich katholische Bischof auf dem Stuhl des heiligen Kilian, der die Regularien der Kirche, vor allem deren Einhaltung, wie es das Konzil von Trient neuerlich gefordert hatte, sehr ernst nahm. Und er hat in kürzester Zeit mit diesem Phänomen, das er als Missstand betrachtete und betrachten musste, aufgeräumt: Das Konkubinat gab es dann bald nicht mehr. Das Zweite war die Verwaltungsreform, hier agierte er wiederum als weltlicher Fürst. Er war offenbar so etwas wie ein Finanzgenie; Echter hat ein Territorium übernommen, das Hochstift Würzburg, das ja nicht deckungsgleich ist mit dem Bistum Würzburg, sondern nur etwa ein Drittel des Bistumsterritoriums umfasst. Da hat er dann so gewirtschaftet, dass am Ende ein Staatsschatz von über 300 000 Goldgulden vorhanden war – das ist eine so exorbitante Summe, dass sie kaum zu erklären ist, aber er hat es tatsächlich auch geschafft, eine Infrastruktur herzustellen oder wiederherzustellen, ohne dass es den Staat viel kostete. Er hat in dezentraler Form auf einer sehr niederen Ebene die lokalen Entscheidungsträger angehalten, ihr Scherflein beizutragen; und wenn sehr viele ein kleines Scherflein beitragen, dann funktioniert das auch. Das wirklich Besondere ist, dass diese Sparmaßnahmen nie auf Kosten der Kultur gingen. Er hat offenbar gesehen, dass dieser Bereich nicht nur von den Sparmaßnahmen ausgenommen werden muss, sondern im Gegenteil weitaus mehr finanzielle Zuwendung verlangt. Er hat die Universität gegründet, er hat unglaublich viel gebaut in seinem Bistum, er hat künstlerische Aufträge veranlasst für die Ausstattung der Kirchen, auch für eine repräsentative Hofhaltung als Fürst. Er hat die Einführung des polyphonen Chorgesangs gefördert mit aufwendigen liturgischen Drucken. Damit hat er die Orgelmusik gefördert, die Bildung auf unterer Ebene gefördert, die Grundbildung, indem er zahllose Schulhäuser hat bauen lassen in den Dörfern und kleinen Städten. Und er hat genauer als viele seiner Zeitgenossen erkannt, dass für den Erfolg seines Regierungs- und Reformprogrammes ästhetisch gestaltete Formen unerlässlich sind.

Welche städtebauliche Tendenzen gab es unter Echter?

Der Städtebau hat sich natürlich auf seine Residenzstadt Würzburg konzentriert. Und da hat er Gewaltiges geleistet. Er hat schon in seiner Zeit als Domdekan angefangen, hier Maßnahmen zu ergreifen. Sie gingen von einzelnen kompletten Neubauten aus und reichten bis zur Anlage neuer Straßenzüge, neuer Sichtachsen, die auch Gebäude und Stadtteile verklammern, immer wieder auch den Blick auf Schloss Marienberg ermöglichen als das politische Zentrum des Hochstifts und der Stadt. Es sind Bauten von einer Größenordnung entstanden, die das bis dahin immer noch mittelalterliche Würzburg völlig aus den Angeln gehoben haben: das Juliusspital, dann gefolgt vom Riesenprojekt der Universität, ein gewaltiger Vierflügelbau. Und weitere Gebäude – neue Klöster zum Beispiel – haben Höhen erreicht, die es bis dahin nicht gab. Die Stadt erhielt ein völlig neues Gesicht. In der Ausstellung werden wir eine Darstellung Würzburgs aus dem Jahr 1623 zeigen, also sechs Jahre nach Echters Tod. Das ist ein sehr glaubhaftes Dokument zum Aussehen der Stadt, so wie Echter sie hinterlassen hat.

Es gab auch Besonderheiten wie Giebel, Portale oder die spitzen Echterkirchtürme...

Aufwendige Giebel und Portale sind keine exklusiv Würzburger Eigenschaften – die gibt es anderswo auch. Aber hier gibt es eine auffallende Häufung von prachtvollen Ziergiebeln, die mit Voluten, Schnecken und allen möglichen anderem ornamentalem Beiwerk geschmückt sind und die Gebäude auszeichnen, im Kleinen wie im Großen. Schloss Marienberg, das Echter ja maßgeblich verändert hat, setzt der Stadt gewissermaßen die Krone auf, weil es mit vielen Zwerghäusern, Schaugiebeln geschmückt war, die im 19. Jahrhundert alle sozusagen abrasiert wurden, als Schoss Marienberg in eine Kaserne umgewandelt wurde. Aber vorher war das ein ganz zierliches Gebilde von weitem, wenn die Vergoldungen auch noch in der Sonne flirrten. Auffällig waren auch die Echtertürme, die in der Tat ein markantes, wenn nicht das markanteste Merkmal der echterzeitlichen Bauaktivität sind: diese massiven Kirchtürme, denen sehr spitze ,Himmelsnadeln‘ aufgesetzt sind – davon gab es 300 bis 400, es müssten immer noch um die 200 sein. Wenn man über Land fährt und einmal dafür sensibilisiert ist, sieht man überall nur noch Echtertürme. Wir hatten das Glück, auf einen Ingenieur zu treffen, der jahrelang in diesen Echtertürmen herumgestiegen ist und genau wusste, wie es in diesen Echtertürmen aussah. So konnten wir den Dachstuhl einer Echterhaube als Modell nachbauen, etwa zwei Meter hoch.

Man spricht vom Juliusstil oder von Echtergotik – wie sah Echters Idealkirche aus?

Das sind kunstgeschichtliche Begriffe, die etwa 100 Jahre alt sind; es ist durchaus eine Auffälligkeit, dass in der Architektur der Echterzeit, vor allem in der Kirchenbaukunst, Renaissanceelemente, also moderne, auf antike Bauformen zurückgreifende Elemente kombiniert wurden mit gotischen Formen, mit Maßwerkfenstern vor allem, aber auch mit Spitzbögen. Daraus ergibt sich ein Mischstil, der als „Echtergotik“ oder „Juliusstil“ etikettiert wurde. Die Frage ist nur: Steht dahinter eine programmatische Absicht oder nicht? Man muss wohl sagen Ja, denn die Gotik stand für eine Zeit vor der Kirchenspaltung. Es war der Stil der noch nicht gespaltenen Kirche; und das ist auch eine Art von Bekenntnis, wenn diese Formen eingespeist werden in die moderne Baukunst. Echter trat hier wie auf vielen anderen Gebieten auch in bewusste Konkurrenz zu den protestantischen Vorleistungen. Das ist ein interessantes Phänomen: es gibt eine Gleichzeitigkeit von Abstoßung und Assimilation.

Echters sah sich in seinem Selbstverständnis auch als Vermittler göttlicher Weisheit – auf dem Universitätssiegel erscheint er gleichberechtigt neben Maria unter einem Baldachin. Ist das Teil der Rekatholisierung?

Es ist mit Sicherheit Teil des Rekatholisierungsprogramms, sogar noch mehr. Man könnte dem Fürstbischof vorwerfen, dass er sich da selbst überhöht habe: in dem Universitätssiegel sitzt tatsächlich neben der Jungfrau Maria mit dem Kind in gleicher Größe der heilige Kilian; der ist selbst in mikroskopischer Größe deutlich erkennbar mit den Gesichtszügen Julius Echters ausgestattet. Das kommt überall vor, dass der heilige Kilian, der Bistumsheilige, der Würzburg überhaupt erst missioniert hat im 6. Jahrhundert, die physiognomischen Merkmale Julius Echters erhält. Das ist aber keine Selbstüberhebung, sondern dahinter steckt die Überzeugung, dass dieses Land in dieser Situation, abgefallen vom rechten Glauben nach katholischem Verständnis, eines neuen Frankenapostels bedarf, und Echter versteht sich als neuen Kilian. Und in gewisser Weise war er das auch: diese Rolle, die er da spielte, oder diese Identifikation mit dem heiligen Kilian war vollkommen berechtigt. Das begegnet einem auffallend häufig, versetzt einen auch zunächst in Erstaunen, aber ich finde das vollkommen plausibel. Anders ist es über dem Portal der Universität, wo die Ausgießung des heiligen Geistes in einem großen Relief über der zentralen Durchfahrt dargestellt ist und davor, allerdings separat als Einzelfigur, der knieende Julius Echter. Er ist nicht Teil der Bildrealität, er ist nicht in das Relief eingefügt, sondern separat als vollrunde Figur wiedergegeben, so dass keine Vermischung der Realitätsebenen stattfindet. Allerdings bittet er damit sichtbar und repräsentativ für seine Untertanen um die Erleuchtung durch den heiligen Geist, was beim Zugang zu einer Universität nicht das Schlechteste ist.

Das Kunstprogramm Echters galt lange als umstritten – welche Qualität hat es?

Wir versuchen in der Ausstellung nicht, die Kunstproduktion unter Julius Echter zu bejubeln. Es ist vieles unterhalb des wirklich Meisterlichen. Das liegt unter anderem daran, dass Echter die Wahl hatte, wenige herausragende Meisterwerke zu erwerben, oder in die Breite zu gehen. Ich hatte eben die Zahl von 200 bis 300 Kirchen genannt: die mussten alle ausgestattet werden. Da ist klar, dass man das Geld nicht unendlich vermehren kann. Man kann diese Kirchen unausgestattet lassen und weniges Grandioses in Würzburg konzentrieren, oder man verteilt gleichmäßig auf Üchtelhausen oder Obersfeld, genauso wie auf Würzburg. Und letztere Option ist tatsächlich dann auch verwirklicht worden. Die Ausstellungsstücke aus vielen Landgemeinden sind in den meisten Fällen nicht immer von überragender, aber von solider handwerklicher Qualität. Für das Residenzschloss entstanden daneben aber auch echte Spitzenwerke, von denen wir auch etwas zeigen werden.

Was vermittelt die Ausstellung an Bleibendem von Echter?

Sie vermittelt wahrscheinlich so etwas wie ein peripheres Bild von Echter – es ist ungeheuer schwierig, so etwas wie persönlichen Geschmack ausfindig zu machen bei einem Menschen, der fast vollständig mit dem Amt, das er ausübte, und den Rollenbildern, die dadurch generiert wurde, verschmolzen ist. Es ist generell so: Sammeln ist Institutionalität in der frühen Neuzeit. Ein Fürst sammelt nicht unbedingt, was ihn selber anspricht, sondern was einem bestimmten Sammlungskanon entspricht. Er braucht sein Kredenzgeschirr oder möglichst viele Kredenzgeschirre, Gegenstände, die möglichst kompliziert und kunstvoll gebildet sind, aus möglichst kostbaren Materialien, um so ein Anspruchsniveau zu erreichen, das den Fürsten dann sozusagen mit Seinesgleichen – von Kunstkammer zu Kunstkammer – kommunizieren lässt. Deswegen peripher: Wir dringen in dieser Ausstellung nicht in das Herz Julius Echters vor. Ich zweifle auch stark, ob das möglich ist bei dieser Persönlichkeit, die sich vollkommen in den Dienst ihrer Sendung gestellt hat. Aber sie wird zum ersten Mal in dieser Fülle veranschaulichen, was für eine Zäsur das lange Pontifikat Julius Echters in der lokalen und regionalen Geschichte darstellt; vor allem, welche Weichenstellungen damals vorgenommen wurden, ohne die die spätere Barockstadt Würzburg wahrscheinlich nicht entstanden wäre.

Was erwartet den Besucher digital und interaktiv?

Wenn alles klappt und alles funktioniert am Eröffnungsabend, dann erwartet den Besucher ein Sprung in ein neues Zeitalter, was das Martin von Wagner Museum, ja die ganze Würzburger Museumslandschaft betrifft. Sie können dort eine Datenbrille aufziehen und in eine virtuelle Welt eintauchen, in der sie dann Architekturmodule so zusammensetzen können, dass sie der Idealkirche Julius Echters möglichst nahekommen. Man kann die erwähnte Stadtansicht an einem Multitouch-Tisch zum Sprechen bringen und an Bildschirmen in Büchern und Partituren blättern. Also viel Elektronik, aber im Verhältnis auch nicht wieder so viel, denn es sind ja immerhin 21 Sektionen, die sich über elf zum Teil sehr große Säle verteilen.

– „Julius Echter – Patron der Künste. Konturen eines Fürsten und Bischofs der Renaissance.“ Gemäldegalerie, Residenz Würzburg, Südflügel, 2. Stock.

– Der gleichnamige Katalog ist im Deutschen Kunstverlag erschienen mit 424 Seiten und 643 Abbildungen, herausgegeben von Damian Dombrowski, Markus Maier und Fabian Müller,

EUR 49,90

Themen & Autoren

Kirche

Zu Ostern werden nur wenige Pilger erwartet. Es ist Zeit, an die Christen im Heiligen Land zu denken.
27.03.2024, 11 Uhr
Regina Einig