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Ein Tagebuch wird lebendig

Das Dokudrama „Meine Tochter Anne Frank“ zeichnet das Bild eines sensiblen Mädchens auch mit ihrer Aufmüpfigkeit. Von José García
Foto: HR/Pressestelle | Anne Frank (Mala Emde) schreibt an ihrem Tagebuch. Ihr Vater Otto (Götz Schubert) wird es nach seiner Rückkehr aus Auschwitz finden.

Zum 70. Jahrestag von Anne Franks Tod im KZ Bergen-Belsen Anfang März 1945 im Alter von 15 Jahren strahlt am 18. Februar die ARD das Doku-Drama „Meine Tochter Anne Frank“ aus. Entsprechend dem Filmtitel schildern Regisseur Raymond Ley und seine Mit-Drehbuchautorin Hannah Ley Anne Franks Entwicklung aus der Sicht von Otto Frank, Annes Vater, dem einzigen Mitglied der Familie, der den Krieg überlebte.

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