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Ein Sumpf von Korruption und Machtspielen

„Die Nile Hilton Affäre“ schildert Ägypten anhand eines Mordfalls am Vorabend des Arabischen Frühlings. Von José García
Foto: Port-au-Prince | Kairo, Frühjahr 2011. Der Polizist Noredin (Fares Fares, im Hintergrund) stößt auf eine Mauer des Schweigens und auf die Machenschaften der Mächtigen, als er einen Mord aufzuklären versucht.

Inzwischen hat sich der „Arabische Frühling“ nicht nur abgekühlt. Im April 2015 titelte der Deutschlandfunk sogar: „Der arabische Frühling frisst seine Kinder“. Ende 2010, Anfang 2011 war die Lage jedoch eine ganz andere. In Kairo etwa lag der Drang nach Veränderung in der Luft. Aber noch herrschten dort die Reichen und Mächtigen inmitten der Korruption. Dies ist der Hintergrund der schwedisch-deutschen-dänischen Koproduktion „Die Nile Hilton Affäre“ („The Nile Hilton Incident”). Der Spielfilm von Drehbuchautor und Regisseur Tarik Saleh feierte seine Premiere auf dem Sundance Film Festival, wo er den großen Preis der Jury gewann. Nun startet er im regulären Kinoprogramm.

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