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Ein Stück private Schicksalsbewältigung

Nelson Mandela will das falsche Bild korrigieren, das die Welt von ihm habe – Einblicke in sein privates Archiv Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Nelson Mandela mit seiner jüngsten Tochter Zindzi.

Südafrika ist mit seinem Helden Nelson Mandela untrennbar verbunden: Er riskierte sein Leben für die Freiheit der Schwarzen unter der Apartheid, saß 27 Jahre im Gefängnis – und verzieh danach seinen Unterdrückern. Mandela gilt weltweit als einer der populärsten Staatsmänner. Weise, würdig und wegweisend warb er als moralische Instanz um Ausgleich und Versöhnung, schrieb Memoiren und vermittelte bei Friedensgesprächen. Durch sein hohes Alter von 92 Jahren zunehmend geschwächt, tritt er nur noch selten in der Öffentlichkeit auf. Umso mehr interessiert der Zugang zu dem Privatmann hinter der Person des öffentlichen Lebens. Mit seinem Buch „Bekenntnisse“ ermöglicht Mandela nun einen Blick in sein privates Archiv.

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