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Ein Stotterer als Oscar-Held

„The King's Speech“ räumt bei der Oscarverleihung ab – keine Überraschungen in den Schauspieler-Kategorien. Von José García
Foto: dpa | Oscar-Triumph für seine Rolle des Stotterers, der zum König wurde: Der britische Schauspieler Colin Firth im Historiendrama „The King's Speech“.

Die 83. Oscarverleihung, die in der Nacht zum Montag in Los Angeles stattfand, endete ohne große Überraschungen. „The King's Speech“ erhielt die goldene Statuette in den „Königskategorien“ Beste Regie und Bester Film. „The King's Speech“ ging mit den meisten Nominierungen an den Start: Der britische Film über den Stotterer, der König wurde, war in zwölf von den insgesamt 24 Kategorien vorgeschlagen worden. Es folgten der Western „True Grit“ von Ethan und Joel Coen mit zehn Nominierungen sowie „Inception“ und „The Social Network“ über den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg mit jeweils acht Nominierungen.

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