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„Ein Licht für die Nacht“

Vor 50 Jahren hat sich der amerikanische Nobelpreisträger Ernest Hemingway erschossen. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Ernest Hemingway auf einem Fischzug im Karibischen Meer in der Nähe seines ständigen Wohnsitzes Fincavigia bei Havanna, undatiertes Bild.

Mit seinem lakonisch-knappen Schreibstil, der desillusionierenden Weltsicht und dem abenteuerlichen Leben wurde er berühmt: Der amerikanische Nobelpreisträger Ernest Hemingway („In einem anderen Land“, „Wem die Stunde schlägt“), der sich vor 50 Jahren am 2. Juli in seinem Haus in Ketchum, Idaho, mit einer doppelläufigen Flinte das Leben nahm – 61-jährig, erfolgreich (Pulitzer- und Nobelpreis) und doch innerlich ausgebrannt, erschöpft. Dabei hatte er sein letztes großes Werk „Der alte Mann und das Meer“ von 1952 noch mit den stoischen Worten ausklingen lassen: „Aber der Mensch darf nicht aufgeben... Man kann vernichtet werden, aber man darf nicht aufgeben.“ Wieso „Papa“ ...

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