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Ein Kinder-Trio beamt die Mauer weg

Der Spielfilm „Sputnik“ ist das Pendant zu „Goodbye Lenin“ aus Kinderperspektive – Auch sehenswert für Erwachsene Von José García
Foto: MFA + | Die zehnjährige Friederike (Flora Li Thiemann) erklärt ihren Freunden, wie sie einen Apparat bauen können, um ihren ausgereisten, geliebten Onkel Mike aus West-Berlin nach Malkow zurück zu beamen.

Ein Dorf irgendwo im brandenburgischen Nirgendwo (gedreht wurde in der Altmark). Am 3. November 1989 steckt das verträumte Malkow mitten in den Vorbereitungen auf sein 750-jähriges Bestehen, das am 10. November gefeiert werden soll. Noch ahnt niemand in Malkow, dass die Dorfbevölkerung an diesem Tag etwas ganz anderes zu feiern haben wird. In Malkow lebt die 10-jährige Friederike (Flora Li Thiemann), die nichts Geringeres im Sinn hat, als die erste Kosmonautin der DDR zu werden. Sie schwärmt für Juri Gagarin, ist aber auch ein Fan der Serie „Raumschiff Interspace“, die sie im verbotenen Westfernsehen verfolgt.

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