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Ein Held sucht seine Familie

Der Animationsfilm „Kubo – Der tapfere Samurai“ besticht durch eigenwillige Ästhetik wie auch durch vielschichtige Handlung. Von José García

Foto: Universal | Mit dem lebendig gewordenen Affen-Amulett Monkey und mit einem vom bösen Zauberer zu einer Art Käfer verwandelten Kämpfer macht sich der kleine Kubo auf die Reise, um die magische Rüstung seines verstorbenen Vaters zu finden.

Die reichhaltige Mythenwelt Japans mit ihren Geistern, Zauberern und Hexen hat das Filmschaffen des wohl größten Regisseurs im Animationsfilm-Fach nachhaltig inspiriert: Hayao Miyazaki, der 2005 als erster Animationsfilm-Regisseur überhaupt mit dem Goldenen Löwen für sein Lebenswerk beim Internationalen Filmfest in Venedig ausgezeichnet wurde, griff immer wieder darauf zurück – von „Nausicaä – Aus dem Tal der Winde“ (1984) über „Mein Nachbar Totoro“ (1988) und „Prinzessin Mononoke“ (1997) bis zu seinem Meisterwerk „Chihiros Reise ins Zauberland“ (2001), der als erster Animationsfilm den Goldenen Bären bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin, und außerdem den Oscar als ...

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