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Ein Fürstenpaar, das Kunst sammelte

Zwischen Dürer und Napoleon: Die Wiener Ausstellung „100 Meisterwerke der Albertina“ feiert das 250. Jubiläum des Museums. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Albertina | Leonardo da Vinci: Halbfigur eines Apostels (Detail). Silberstift, Feder in Braun, auf blau grundiertem Papier, 1493–1495.

Zwei lange Ohren, ein plüschiges Fell, dazu eine knuffige Hasenschnauze: ein „Feldhase“ als unübersehbarer Blickfang wirbt derzeit überall auf Plakatwänden auf den Straßen und Plätzen Wiens, freilich stark vergrößert, für das Original: Albrecht Dürers gerade einmal 25 mal 22 Zentimeter messendes Aquarell steht als Symbol für die „100 Meisterwerke der Albertina“, die in dem Museum am Albertinaplatz noch bis zum 29. Juni in einer fulminanten Schau präsentiert werden. Doch diese Ausstellung hat noch viel mehr zu bieten. Eigentlich ist es eine Doppelausstellung, denn in sechzehn Räumen feiert die Albertina das groß angelegte 250.

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