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Eigentlich fehlen nur noch die Zuschauer

Mit einem Digitalkanal will das ZDF veränderten Sehgewohnheiten entgegenkommen

Die privaten Fernsehanbieter sind über das jüngste Kind der ZDF-Familie mit Namen ZDF neo nicht gerade erfreut. „Das ist die gebührenfinanzierte Kopie eines Privatsenders – nur ohne Nachrichten“, sagt Tobias Schmid, Vizepräsident des Privatsender-Verbands VPRT und Medienpolitik-Chef bei RTL. Er kritisiert, dass das Hauptabendprogramm überwiegend aus Unterhaltungssendungen bestehe. In einem von den Ministerpräsidenten genehmigten Konzept hatte das ZDF einen Sender „mit vielfältigen Inhalten aus den Bereichen Bildung, Kultur, Wissenschaft, Beratung, Information und Unterhaltung“ angekündigt. ZDF neo führt das Neue gleich im Namen, auch die neonbunten Logos wirken neu.

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