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Durch ihre Erfahrungen wird sie erst richtig zur Lehrerin

Schnelle Schnitte und veränderte Sehgewohnheiten – Regisseur Tim Trageser über seinen Film „Die Lehrerin“. Von José García
Foto: Hauri | Regisseur Tim Trageser.

Sind Sie am Projekt „Die Lehrerin“ von Anfang an beteiligt gewesen, oder haben Sie das fertige Drehbuch verfilmt? Ich war von Anfang an daran beteiligt. Als Autorin Laila Stieler und ich den Fernsehfilm „Wohin mit Vater?“ abgedreht hatten, erzählte sie mir, dass sie sich mit dem Thema „Amoklauf in der Schule“ beschäftigte. Damals lag der Amoklauf von Winnenden vom März 2009 noch nicht lange zurück. Bereits bei diesem Gespräch haben wir uns darüber unterhalten, was für eine Verantwortung wir als Filmemacher haben. Etwa, was wir auslösen würden, wenn wir eine solche „Nachahmertat“ in den Mittelpunkt eines Filmprojektes stellen würden. Deshalb interessierte uns in diesem Zusammenhang nicht ...

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