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„Durch die historische Brille gesprochen“

Über William Hogarth, einem der bedeutendsten Maler und Kupferstecher im England des 18. Jahrhunderts. Von Natalie Nordio
Foto: IN | „Die Nacht“ und ihre düsteren Gesichter, Stahlstich von William Hogarth um 1736.

Till Kinzel befasst sich in seinem neu erschienenen Buch „Johann Joachim Eschenburg. Über William Hogarth und seine Erklärer“ mit William Hogarth, der, obwohl den meisten eher unbekannt, aber zweifellos als einer der bedeutendsten englischen Künstler des achtzehnten Jahrhunderts und als Wegbereiter der modernen Karikaturisten gilt. Doch nicht der Künstler allein spielt in Kinzels Buch die Hauptrolle. Die „Erklärer“ Hogarths und deren Deutungen, Abhandlungen und Rezensionen, die der Autor hier zusammenstellt, sind das eigentliche Herzstück des Buchs. Vor allem liegt das Interesse des Autors auf den Rezensionen Johann Joachim Eschenburgs, eines Literaturhistorikers und bekannten Shakespeare-Übersetzers.

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