MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Durch Wahrheit zum Menschsein

Was Edith Stein über die Bildung dachte – Zum Anlass der Jahrestagung der Edith Stein Gesellschaft in Wien. Von Regina Einig
Edith Stein-Fenster in Maria Heimsuchung der katholischen Pfarrgemeinde Wadgassen
Foto: Pfarrgemeinde Wadgassen | Trotz ihrer Liebe zur Allgemeinbildung ist für Edith Stein die Ausbildung der Individualität des Einzelnen zentral. Das Edith Stein-Fenster in Maria Heimsuchung der katholischen Pfarrgemeinde Wadgassen.

Pater Roberto, Edith Stein suchte ein Leben lang nach der Wahrheit. Was verstand sie unter Wahrheit? Tatsächlich beschäftigt sich Edith Stein mit dem Begriff „Wahrheit“ an mehreren Stellen und unter verschiedenen Gesichtspunkten in ihrem Werk, aber gerade im Zusammenhang mit ihrer Bildungsidee steht ihr Verständnis von ontologischer Wahrheit im Vordergrund: die Übereinstimmung vom Wesen eines Seienden (was es ist) mit seiner realen Wirklichkeit (wie es ist). Im Persönlichkeitsbereich könnten wir auch von „Stimmigkeit“ beziehungsweise „Kongruenz“ sprechen – ein Motiv, das eindeutig zum Charakter Edith Steins gehörte und das sie als Ziel aller Bildung vertrat. Inwieweit bedeutete Wahrheitssuche ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich