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„Du bist mein geliebter Sohn“

Mit der Taufe durch Johannes begann des öffentliche Wirken Jesu – Für den Exegeten liegt hier die Brücke zwischen Altem und Neuem Testament. Von Klaus Berger
| Papst Franziskus am Ufer des Jordan, an dem Ort, der an die Taufe Jesu erinnert. Foto: dpa

Die Taufe im Jordan, die Verklärung und die Auferstehung sind die drei Top-Ereignisse im Leben Jesu. Deshalb berichten die drei ersten Evangelien, die Apostelgeschichte und eine ungewöhnliche Vielzahl von außerkanonischen Evangelien darüber. Denn von Anfang an ist damit sichergestellt, dass es im Christentum um den dreifaltigen Gott geht. Jesus wird öffentlich als Sohn eingesetzt, der Heilige Geist kommt auf ihn. Wenigstens Jesus selbst kann das sogar sehen. Und Gott Vater spricht direkt vom Himmel. Damit liegt hier ein direktes Gotteswort vor – wie sonst im Bereich der Evangelien nur noch bei der Verklärung und in Johannes 12, 28 („Ich habe verherrlicht und ich werde verherrlichen“).

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