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Die wichtigste Nachricht

Trotz Ostern – viele Menschen bezweifeln, dass Jesus wirklich leibhaft auferstanden ist. Ein kleiner multidisziplinärer Faktencheck. Von Josef Bordat
Foto: IN | Sternstunde der Emanzipation. Die „Heiligen Frauen am Grab Christi“, wie der Maler Annibale Carracci (1560–1609) sie sah.

Ohne Auferstehung ist der christliche Glaube sinnlos, ja, ohne Auferstehung (oder: ohne die Nachricht davon), gäbe es heute gar kein Christentum. Dieses hat sich nämlich durch die Nachricht von der Auferstehung entwickelt und verbreitet, gegen heftigen Widerstand über Jahrhunderte voller Gewalt, die diese Nachricht zum Verstummen bringen wollte. Denn sie irritiert die Menschen. Damals wie heute. Und damals wie heute wird über den Wahrheitsgehalt der Auferstehungsnachricht heftig gestritten, mit ganz ähnlichen Reaktionen: Als Paulus im aufgeklärten Athen von der Auferstehung erzählt, bilden sich drei Gruppen: die Spötter, die Indifferenten, die Gläubigen (vgl. Apg 17, 32–34). Das kommt einem sehr bekannt vor. Nicht von der Predigt ...

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