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Die unauslöschlichen Bilder des Mythenfabrikanten

Vor zwanzig Jahren starb der italienische Star-Regisseur Fellini – Seine Filme sind Klassiker der Filmkunst. Von Burkhardt Gorissen
Foto: dpa | Fellinis „Dolce Vita“ machte sie zu Ikonen: Marcello Mastroianna und Anita Ekberg.

Federico Fellini zählt zu den großen Visionären des italienischen Nachkriegskinos. Mit seinem umfassenden Werk hat er nicht nur Filmgeschichte geschrieben, sondern unzählige Regisseure nachhaltig beeinflusst. In Rimini 1920 geboren, wuchs Fellini als ältestes von drei Kindern in einer bürgerlichen Familie auf. Schon früh begeisterte er sich fürs Zeichnen. 1936 wurden erstmals seine Karikaturen und Porträtzeichnungen publiziert. 1939 verließ er seinen Geburtsort und schrieb sich an der Universität Rom ein. In der Hauptstadt traf er als Polizei- und Gerichtsreporter auf Menschen und Milieus, die ihn ein Leben lang beschäftigen sollten.

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