Die diesjährigen Salzburger Hochschulwochen vom 27. Juli bis zum 2. August standen unter dem Thema „Prekäre Humanität“. In Vorlesungen aus verschiedensten Disziplinen suchten die Teilnehmer nach einer Wesensbestimmung des Menschen. Die philosophischen und theologischen Selbstbeschreibungen des Menschen wurden durch Anfragen und Ergänzungen aus anderen Disziplinen wie den Sozial- und Naturwissenschaften in einen weiteren Kontext gestellt. In seinen Einleitungsworten unterstrich der scheidende Obmann Gregor-Maria Hoff, dass „Humanität prekär bleibt und zugleich eine unverzichtbare Orientierung markiert“.
Die schwierige Bestimmung des Menschen
Bei den Salzburger Hochschulwochen drehte sich in diesem Jahr alles um die „Prekäre Humanität“ – Theologischer Preis für deutsche Koranforscherin. Von Markus Werz