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Die pränatale Psychologie: Wie die Entdeckung des Feuers

Die vorgeburtliche Psychologie fristet noch immer ein Nischendasein. Der neueste Stand einer verkannten Forschungsdisziplin und was von ihr zu erwarten ist. Von Ludwig Janus und Jürgen Liminski
Pränatale Forschung zeigt, dass Bindung und Bindungsfähigkeit quasi mit der Empfängnis beginnen
Foto: IN | Die pränatale Forschung zeigt, dass Bindung und Bindungsfähigkeit quasi mit der Empfängnis beginnen. Steht uns ein Quantensprung in der Entwicklung der Menschheit bevor, wenn wir lernen, die Energien der Liebe nutzbar zu machen – wie Teilhard de Chardin Mitte des vergangenen Jahrhunderts vorhersagte?

Bindung umfasst das ganze Leben, angefangen bei der Empfängnis bis zum Tod. Es ist eine Chiffre für Liebe. In den letzten Jahren ist mit der Pränatalen Psychologie ein interdisziplinäres Forschungsgebiet entstanden, das von großer praktischer Bedeutung für die Psychotherapie, die Psychosomatik, die Geburtshilfe, die Geburtsvorbereitung und die Gesundheits- und Kulturwissenschaften ist. Nach ersten Anfängen in den zwanziger Jahren hat sich das Forschungsgebiet ab den siebziger Jahren systematisch entwickelt. Es ist aber hierzulande noch verkannt.

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