Meinungsfreiheit, Extremismus, Flucht und Vertreibung – die in vier Wochen beginnende Buchmesse wird nach Angaben von Buchmessen-Direktor Juergen Boos „die politischste Messe seit langem“. Unter den knapp 7 200 Ausstellern seien auch viele aus Krisengebieten, zum Beispiel aus Syrien und aus der Ukraine. Auch viele der rund 4 000 Veranstaltungen beschäftigen sich mit politischen Fragen, wie die Messe-Verantwortlichen am Dienstag in Frankfurt berichteten. Ein Thema beim Diskussionsformat „Weltempfang“ ist Kulturarbeit in Flüchtlingslagern. Bei „Frankfurt undercover“ diskutieren 20 internationale Autoren unter Ausschluss der Öffentlichkeit über „Borders and Barriers“ (Grenzen und ...
„Die politischste Buchmesse seit langem“
Freikarten für Flüchtlinge: Knapp 7 200 Aussteller, so viele Autoren wie nie – Die Frankfurter Buchmesse verkündet vier Wochen vor Beginn Rekorde