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Die ganze Wahrheit des Evangeliums verkünden – gelegen oder ungelegen

Der Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, über seine Zusammenarbeit mit Papst Franziskus, über Versuche, den Heiligen Vater zu instrumentalisieren, die Diskussion um Ehe und Familie, die Katholikenumfrage und die bevorstehende Heiligsprechung zweier Päpste Von Markus Reder und Guido Horst
Foto: dpa | „Papst Franziskus ist es sehr gut gelungen, bei den elementaren Grundfragen der Kirche neu anzuknüpfen“, sagt Kardinal Gerhard Ludwig Müller.

Eminenz, gut ein Jahr ist Papst Franziskus im Amt. Die Begeisterung über den Heiligen Vater ist groß. In den Medien dominiert das Bild des reformfreudigen Papstes, von dem große Veränderungen zu erwarten sind. Welche Aspekte an Papst Franziskus und seiner Verkündigung finden in der öffentlichen Wahrnehmung bislang zu wenig Beachtung? Es ist schön, wenn viele Leute auf die Verkündigung des Papstes eingehen, das Bußsakrament wieder häufiger empfangen und sich bewusst machen, wie notwendig wir Christus brauchen, um vom Bösen befreit zu werden. Die Kirche ist ja kein Trachtenverein, der bloß schöne Gewohnheiten und alte Formen pflegt. Der Kirche kommt es auf die lebendige Begegnung mit Jesus Christus an, der für uns gekreuzigt wurde und ...

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