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Die ganze Familie hilft in der Pommesbude

Mit authentischen Figuren und stimmiger Dramaturgie: Das deutsche Spielfilmdebüt „Pommes essen“. Von José García
Foto: farbfilm | Patty (Luise Rinsch) möchte eigentlich der Familien-Pommesbude entkommen und eine Starköchin werden. Die Krankheit ihrer Mutter und ein Wettbewerb des MSV Duisburg stellen sie aber vor eine schwierige Entscheidung.

Tina von Trabens Spielfilmdebüt „Pommes essen“ erzählt nach einem Originaldrehbuch vordergründig von den finanziell schwierigen Zeiten einer ehemals florierenden Pommes-Bude. Der dramaturgisch beachtlich entwickelte Familienfilm handelt aber eigentlich vom Konflikt einer Heranwachsenden, zwischen dem eigenen Traum und der Familie entscheiden zu müssen. Ohne Moralinsäure und kitschiges Happy End liefert „Pommes essen“ ein Plädoyer für den Familienzusammenhalt.

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