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Die Zivilgesellschaft fordert das Verbot der PID

Zahlreiche Organisationen stemmen sich gegen eine Zulassung von Gentests an Embryonen. Von Stefan Rehder und Matthias Lochner

Es ist wie so oft im Leben: Während Wissenschaftler und Ärzte, die für eine gesetzliche Zulassung der Präimplantationsdiagnostik werben, sich der Aufmerksamkeit der Medien sicher sein können, werden jene, die sich für ein Verbot der PID stark machen, von den Medien vielerorts mit Missachtung gestraft. Dass wäre halb so schlimm, wenn dabei nicht unterzugehen drohte, dass sich die Zivilgesellschaft in weiten Teilen für einen Verzicht auf selektive Gentest an Embryonen auszusprechen scheint. Derzeit vergeht jedenfalls kaum eine Woche, in der nicht irgendeine Organisation eine Stellungnahme abgibt, in der sie sich gegen eine wie auch immer begrenzte Zulassung der PID wendet.

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