MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Wertkonservativen sind zurück auf der Bühne

Ewiggestrige, Spießer oder Fundamentalisten – über viele Jahre waren Menschen mit wertkonservativen Ansichten in Deutschland abgemeldet. Wer gegen Gender oder gegen die Preisgabe des Lebensschutzes protestierte, war „draußen“. In den vergangenen Monaten hat sich spürbar etwas in Deutschland verändert. Von Klaus Kelle
Foto: MfdL | Hedwig v. Beverfoerde koordiniert die Initiative „Einer von Uns“ in Deutschland.

Das Internetportal queer.de kann mit Fug und Recht als Zentralorgan der Homosexuellen-Lobby in Deutschland bezeichnet werden. Selbst sehen sich die Macher allerdings eher als Vertreter einer weiterführenden Ideologie, die Bisexuelle, Transgender, Intersexuelle und weitere umfasst. Querbeet, wie Spötter sagen. Auf jeden Fall gibt es nichts, was den Queer-Autoren mehr zuwider ist als wertkonservatives oder gar christlich geprägtes Denken und Handeln. Begnügten sie sich bisher mit häufig herablassendem Spott über einzelne wertebewusste Aktivisten oder auch die katholische Kirche als Ganzes, wächst neuerdings die Besorgnis, wie ein langer Beitrag vom 18. Januar dieses Jahres vermuten lässt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben