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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Die Wahrheitsfrage im Journalismus

Zeitung und Internet nähern einander an – Über Qualitätsjournalismus diskutierte in München der „Digitale Salon“. Von Alexander Riebel
Zeitungsleser in der Sonne
Foto: dpa | Wer im Internet Hassmails ausweichen möchte, nicht durch Algorithmen der Suchmaschinen beeinflusst werden will oder und sich nicht in Sozialen Netzwerken informiert, der sollte wieder zur klassischen Zeitung greifen.

Bietet der digitale Raum eine neue Kulturstufe oder ist er die Zerstörung aller Debattenkultur? Diese Frage stellte der „Zweite digitale Salon“ in der Katholischen Akademie in München unter dem Thema „Debatte oder Debakel? Welchen Wert haben digitale Diskussionen?“ Dabei kamen Techniken der Mediennutzung zur Sprache, die sich vom gewöhnlichen Umgang mit den Medien unterscheiden. Zuvor aber erläuterte der Publizist und auch Autor dieser Zeitung, Alexander Pschera, der souverän den Abend moderierte, was unter Debatte zu verstehen ist. Dass sie ein Streitgespräch ist, in dem es nicht um Wahrheitsfindung geht, sondern darum, die Gegenseite niederzuschlagen; daher der französische Wortursprung debattre. Werden aber ...

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