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Die Vormauer der Christenheit

Papst besucht mit Kroatien ein Land, das aufs Engste mit dem Christentum verbunden ist – Eine Kirchengeschichte. Von Professor Rudolf Grulich
Foto: Christoph Hurnaus | „Volimo te – Wir lieben dich!“, jubelten zehntausende kroatische Jugendliche am Pfingstmontag 2003 Papst Johannes Paul II. in Zadar, einer Perle an der Adria, zu: vor der aus dem 9. Jahrhundert stammenden, vorromanischen Kulisse der Donatus-Kirche, neben dem römischen Forum und das Meer im Rücken.

Das Christentum in Kroatien führt seine Anfänge bis auf den Apostel Paulus zurück, der auch in Illyrien gepredigt haben soll. Tatsächlich gab es auf dem Gebiet des heutigen Kroatien in spätantiker Zeit christliche Bischofssitze wie den Metropolitansitz Salonae (Solin). Große Persönlichkeiten der alten Kirchengeschichte entstammen dem Christentum dieses Raumes wie der heilige Hieronymus oder Märtyrer wie der heilige Quirinus von Sisak und die Quatuor Coronati. Kaiser Diokletian baute bei Salonae den gewaltigen Palast, der heute die Altstadt von Split umfasst.

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